Die Befürchtung vor einer besonders hohen Corona-Infektionsgefahr in einem Flugzeug widerlegt nun eine umfangreiche US-Studie, die über ein halbes Jahr im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums durchgeführt wurde.
Über ein halbes Jahr wurde die bislang umfangreichste Studie dieser Art durchgeführt.
Die wichtigste Erkenntnis daraus:
Wenn alle Passagiere einen Mund-Nasen-Schutz tragen, ist das „Das Risiko einer Verbreitung von Covid-19 an Bord praktisch nicht gegeben.“ (laut United Airlines)
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- bei Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes gelangen bei einer 100 % besetzten Maschine nur 0,003 % schädliche Luftpartikel in die Atmungszone eines Fluggastes.
- Grund ist der schnelle Luftaustausch im Flugzeug von oben nach unten sowie ein Hepa-Luftfilter.
- ein Infektionsrisiko ist somit fast auszuschließen.